Das Leben des Heiligen Martin ist uns in seinen groben Zügen bekannt.

Soldat, Mönch, Bischof.

Doch was das Leben des Heiligen Martin ausgemacht hat steht in den fast 80 Lebensjahren festgeschrieben.

Die Tat vor den Toren der Stadt Amiens einem armen Bettler seine Mantelhälfte zu geben wird vielerorts nachgespielt und auch heute noch bewundert.

Doch was steckt in dieser Tat? Eine besondere Tat der Liebe? Eine besondere Tat dem Nächsten beizustehen? Oder nur Mitleid oder Erbarmen? Oder die Verwirklichung der Botschaft Gottes? Sicher von jedem etwas! Denn Martin hat nach seinem soldatischen Leben versucht die Botschaft Gottes in Wort und Tat zu verwirklichen.

Auch wir versuchen im Alpenhof St. Martin diesem Beispiel zu folgen. Heute sicher auf andere Art und Weise wie dies der Heilige Martin getan hat. Doch wenn wir unsere Zeit teilen um Menschen in unserem Haus eine Freude zu bereiten dann hat dies sicher auf besondere Art und Weise damit zu tun dem Wort Gottes zu folgen. Die Freude an der Gemeinschaft, die Freude am Spiel, am Wandern oder Ausflügen stehen in bei unseren Freizeiten mit im Vordergrund. Neben all den Aktivitäten sind für uns auch Momente der Stille und Besinnung wichtig. So stehen Morgenbetrachtungen und Gottesdienste oder Andachten am Abend auf unserem Programm damit Leib und Seele in seiner Ganzheit zur Ruhe und Erholung kommen.

Das alles hat der Heilige Martin versucht in seinem Leben an die Menschen weiterzugeben indem er sein Leben teilte. Er brauchte dazu einen Rückzugsort sein Kloster Marmutier.

Vielleicht brauchen sie das auch, dann kommen sie zu uns!

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